under constuction
Vakuumspannen, spannen von rostfreien Stählen, Aluminium, labile Kunststoffe oder dünne Werkstücke.
- Sintervakuumtische
- Sintervakuumtische gewähren ein planparallele Auflage.
- Bevorzugte Anwendungungen für Folien bzw. dünnwandige Materialstärken.
- Einsatz mit Vakuumpumpen oder Gebläse je nach Aufgabenstellung.
- Anwendung fräsen u. messen
- Verzugsfreies Spannen
- Grundsatzsätzlich für alle Materialien geeignet.
- Bevorzug bei nicht Magnetischen Material sowie dünne bzw. Bandmaterialien
- Bestens bei dünnen dünnwandigem Stahl, NE, Bandstahl, Platten, Alu-Legierungen, Rostfreien Material -VA
- Geeignet für Kunststoffe, Leiterplatten, Folien, Frontplatten, Waver etc.
- Einsatz beim fräsen, Hochgeschwindigkeitsfräsen HSC-fräsen, Serien, drehen, schleifen, gravieren wie auf Messmaschinen.
- Durchgehende Bearbeitung, da keine überstehenden Spannelemente eingesetzt werden.
- Kein Verspannen der Werkstücke, da flächendeckend, gleichmäo;ssig schonend über die gesamte Werstückfläche gespannt wird.
- Spannen selbst dünnster Platten-Teile.
- Gleichzeitiges Spannen meherer Teile, Serien zu jedem Los.
- Sicheres Spannen verschiedener Werkstoffe - eine ebene, durchgehende Spannfläche vorausgesetzt.
- Genaues Postionieren durch Anschlag- und Verschiebesicherung.
- Vakuumspannplatten werden festgepratzt oder beim Flachschleifen auf dem Magnet gespannt.
- Zusätzliche Absaugbohrungen sind, können beim aufspannen unförmiger Werkstücke noch angebracht werden.
- Beim Vakuumspannen wird ein Unterdruck unter dem spannenden Werkstück erzeugt d.h. es entsteht eine Druckdifferenz mit der das Werkstück auf die Spannplatte gedrückt wird.
- Somit wird das Werkstück auf den Vakuumtisch gedrückt und nicht wie Fälschlicherweise im Volksmund immer geglaubt wird das es gesaugt wird.
- Die Verschiebekraft des Werkstücks ist abhänig von der Oberflächenstruktur der Druckdifferenz und der mit Vakuum beaufschlagten Fläche je grösser die Vakuumbeaufschlagte Fläche ist desto güstiger die Haltekräfte zur Bearbeitung.
- Vakuumspannen - Wie erklärt sich die unsichtbare Kraft mit Vakuumspanntechnik
- Auf alle Flächen eines Körper wird durch die umgebende Atmosphäre ein gleichmässiger Druck von ca. 1 bar ausgeübt.
- Mit Hilfe einer Vakuumpumpe wird nun die Luft unter dem zu haltenden Werstück teilweise abgesaugt, so daß die Druckbelastung auf diese Fläche teilweise entfällt.
- Es verbleibt ein einseitiger Druck auf die obere Werkstückfläche, dessen Größe von der Höhe des Vakuums abhängt.
- In der Regel 0,7 - 0,8 bar. So wird z.B. ein Vakuum von 200mbar (Absolutdruck) erzeugt.
- So ergibt sich eine Druckdifferenz von 800mbar (ca, 0,8 kp/cm), die auf das Werkstück wirkt.
- Die Grösse der Spannkraft ist nun nur noch von der Spannfläche abhänig.